Eine hochdeutsche Sacherzählung, die zeitweilig auch an Schulen eingeführt war. Das harte Leben der Moorkolonisten und das Moor im Wechsel der Jahreszeiten spiegeln sich in den Erlebnissen der zehnjährigen Rena.
72 Seiten m. Federzeichnungen von Ernst Petrich, kartoniert (Restauflage / Nettopreis)
Eine Liebeserklärung an das alte Leer, eine Erinnerung an eine unbeschwerte Kindheit, an vertraute Bilder, alte Straßen und Gassen und vor allem an Menschen jener Zeit.
Eine sorgfältige Auswahl aus dem erzählerischen Schaffen des Norder Autors. Die Spannweite reicht von atmosphärisch dichten Kindheitserinnerungen bis zu heiteren Vertellsels der Gegenwart.
Die plattdeutsche Villon-Übertragung knüpft an eine fast verschüttete Tradition niederdeutscher Literatur an. Bei der Übernahme der Texte ins Plattdeutsche zeigte sich, daß Drastik, Respektlosigkeit, Farbigkeit und Volkstümlichkeit des Originals im Niederdeutschen ein selbstverständlicheres Medium finden als in der Hochsprache.
Frühe Gedankenlyrik, magische Beschwörungen, Kinderverse - teils schon Volksgut, knappe Aussagen und Bilder. Der sorgfältig gesichtete Ertrag aus fünfzig Jahren.
Vom religiösen Wundertrank zum profanen Volksgetränk
148 Seiten, kartoniert (Restauflage / Nettopreis)
Warum trinken die Ostfriesen Tee? Diese Frage aus dem Blickwinkel eines Drogensoziologen gestellt, muß Erstaunliches zu Tage fördern. Auf jeden Fall aber konnte sich die in Ostfriesland verbreitete Meinung bestätigen, daß die Sitte, Tee zu trinken, eine frühe Form regionalspezifischer Alkoholismus-Prophylaxe ist.